Schule für Erneuerbare Energien und Umwelttechnik - HOTPEC

Standort:      Kamerun

Zielgruppe:  Waisenhaus HOTPEC

Zeitraum:     seit 10/12

Partner:       Ostbayrische Technische Hochschule Regensburg (OTH),
                      Ingenieure ohne Grenzen, TU München, University of Guelph (Kanada), MAHZUKAM e.V.

Status:         laufend

„Kein Strom, kein Wasser, schlechte hygienische Bedingungen, Krankheiten und wenig Aussichten auf einen Arbeitsplatz“ so sieht der Alltag für die meisten Menschen in ländlichen Gebieten in Entwicklungsländern aus. So auch in Kamerun, wo nur etwa 22% der Bevölkerung Zugang zu Elektrizität haben.

Technologietransfer ist einer der zentralen Aspekte für die Zukunft und Entwicklung von Ländern wie Kamerun. Nur mit Schaffung von lokaler Expertise und Wissen um (umweltfreundliche) Technologie vor Ort, kann eine nachhaltige Entwicklung möglich werden. Hierzu gehören vor allem die Ausbildung und Wissensvermittlung in erneuerbaren Energien und weiteren umweltfreundlichen Technologien vor Ort. Der Verein GREEN STEP e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau dieses Wissen, das in Industrieländern für die meisten Menschen einfach zugänglich ist und durch die Bildungssysteme vermittelt wird, an die Orte zu bringen, wo dieses Wissen optimal eingesetzt werden kann und lokale Produktion und damit Wertschöpfung vor Ort ermöglicht wird. Dabei geht es nicht um die Duplikation von europäischem Wissen, sondern um die Vermittlung und Entwicklung von angepasster Technologie, die an die Gegebenheiten vor Ort angepasst ist.

Im Jahr 2008/2009 bildete der Verein unter anderem 35 Handwerker im Bau von Kleinstwindkraftanlagen aus und unterstützte sie mit Mikrokrediten, um sich mit dem Wissen eine Existenz aufbauen zu können und damit ländliche Gebiete mit Strom zu versorgen. Das prämierte Projekt verlief erfolgreich. Allerdings sind 35 Handwerker ein Tropfen auf den heißen Stein.

Die Schule für erneuerbare Energien und Umwelttechnik, Kamerun soll vor allem praxisnahe Ausbildung ermöglichen. Daher ist es wichtig, dass die Schüler schon früh einen Einblick in die Produktion und in den Vertrieb, Installation und Wartung von technischen Produkten erhalten. Da es in Kamerun nur wenige Betriebe gibt, die technische Produkte herstellen oder vertreiben, wird der Produktions-, Vertriebs- und Installationsprozess in die Schule mit eingegliedert. So wird die Schule nicht nur erneuerbare Energietechnologie lehren, sondern selbst als Produzent und Vertreiber von Kleinstwasserkraftanlagen und Solarthermieanlagen zur Warmwassererzeugung auftreten. In diesem Betrieb arbeiten die Schüler schon von Beginn an mit. Die Gewinne aus dem Verkauf fließen als zusätzliche Einnahmequelle in den Schulbetrieb zurück. Somit soll die langfristige Finanzierung der Ausbildungsstätte gesichert und die Schule unabhängig von ausländischen Geldgebern werden.

Die Schule sollte Platz für ca. 45 Schüler bieten und Ausbildungswerkstätten, ein Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, PC-Raum sowie Theorielehrräume und eine Produktionshalle beinhalten. Die Schule wird sich selbst mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen. Für den Bau werden gepresste Lehmziegel verwendet. Das Grundstück wird vom Sultan von Bamoun (nahe Baffoussam in der Westprovinz Kameruns) kostenlos zur Verfügung gestellt.

Nachdem das Projekt mit dem erster Projektpartner, dem Sultan von Bamoun (nahe Baffoussam in der Westprovinz Kameruns) als Gundstücksgeber aus politischen Gründen nicht zustande kam, fand sich ein geeigneter neuer Partner, das Weisenhaus HOTPEC.

Das HOTPEC Waisenhaus ist eine Einrichtung für verwaiste und behinderte Kinder.
Heute werden auf dem etwa zwei Hektar großen Gelände ungefähr 100 Kinder betreut.

Es gibt eine Vorschule mit zwei Klassen und eine Hauptschule mit sechs Klassen. Von den Absolventen der Hauptschule gehen viele auf weiterführende Schulen oder machen eine Ausbildung, einige Jugendliche machen ihr Master- oder Bachelorstudium an einer Universität.

Der Technische Zweig der Berufsschule ist noch nicht in Betrieb. Die Aktivitäten von Green-Step konzentrieren sich auf die Energieversorgung der Schule mit Solaranlage und künftig zusätzlich mit einer kleinen Wasserturbine.

Außerdem unterstützen wir bei der Finanzierung der Lehrer.

Mit Anne vom Partnerverein MAHZUKAM https://mahzukam.de/hotpec-waisenhaus/ haben wir eine wichtige Kontaktperson, die sehr oft vor Ort ist.

Stand 2018:

Leider ist die erhoffte Beruhigung der politischen Lage in 2017 nicht eingetreten. Stattdessen ist die Lage weiter eskaliert. Ursprünglich haben die englischsprachigen Anwälte und Lehrer für die in der Verfassung festgelegte Gleichbehandlung der beiden Amtssprachen Französisch und Englisch gestreikt. Der Vorwurf war, dass seit einiger Zeit verstärkt Richter in die beiden anglophonen Regionen Süd-West und Nord-West entsendet werden, die nicht ausreichend englisch sprechen, geschweige denn mit dem anglophonen Rechtssystem vertraut sind. Neben den Gerichten waren dadurch auch die Schulen seit Oktober 2016 geschlossen. Da die Regierung nicht auf die Forderung der Streikenden eingegangen ist, haben weitere Berufsgruppen begonnen in den Streik einzutreten. Die Zentralregierung entsendete daraufhin Polizei- und Militärkräfte, die die Streiks mit Gewalt unterbanden. Es gab die ersten Todesopfer. Daraufhin kam es zu einer Spirale der Gewalt, die in der Unabhängigkeitserklärung Teile der anglophonen Protestbewegung, der Ausrufung des Staates Ambazonia und dem bewaffneten Konflikt mit den Regierungstruppen gipfelte.

So wird mittlerweile von Terrorattacken, gezielten Tötungen und Vergeltungsmaßnahmen durch das Abbrennen ganzer Dörfer berichtet. Bisher ist die Lage in Buea und Umgebung ruhig. Aber die Schulen sind weiterhin geschlossen.

Dennoch hat es HOTPEC geschafft weiterhin an der Berufsschule zu arbeiten und neue Tätigkeitsfelder zu erschließen. Besonders möchten wir hier die Aufzucht von Süsswasserfischen in künstlichen Becken hervorheben, die zum einen für den Eigenbedarf des Waisenhauses als auch zum regionalen Verkauf bestimmt sind. Interessierte Bauern können bei HOTPEC das nötige Wissen und auch erste Materialen für eine eigene Zucht erwerben.

Aufgrund dieser Fortschritte wollen wir trotz der derzeit, oder gerade wegen der schwierigen politischen Lage die Unterstützung der Schule fortführen und HOTPEC nach besten Kräften unterstützen.

Stand April 2019:

Leider hat sich die politische Lage noch immer nicht beruhigt. Unser Projektpartner hat uns ein kurzes Update zur Situation vor Ort mitgeteilt:

„Bereits seit Ende 2016 ist die Situation angespannt. Aus einem Sitzstreik der englischsprachigen Lehrer und Anwälten entstand eine zivile Krise. Durch die Krise sind die Lebensbedingungen der Menschen negativ beeinflusst und erschwert somit den Lebensalltag. Es kommt leider weiterhin zu viele gewalttätigen Angriffen. Gerade Frauen, Kinder und ältere Menschen sind besonders gefährdet und werden getötet. Gerade bei Angriffen mit Feuer auf Wohnhäuser werden viele ältere Menschen getötet oder erleiden schwere Brandverletzungen. Zum Glück können Decken, Lebensmittel und Medikamente zur Verfügung gestellt werden und die Situation etwas entlasten.

Die von der aktuellen Situation ausgehenden Gefahren haben insbesondere die Wirtschaft und die gesamte Region belastet. Dies hat zu viel Armut geführt und das Leben der Menschen stark beeinträchtigt. Zusätzlich ist der Zugang zur Gesundheitsversorgung beeinträchtigt.

Die Gemeinschaft von Jeffon in der Bui Division, erlitt kürzlich schwere Verbrennungen von Häusern und Menschen, die wahllos getötet wurden, ohne Rücksicht darauf, ob man ein Separatist ist oder nicht. Frauen und Kinder schliefen nachts im Wald, aus Angst, vom Militär erschossen zu werden. Dieses jüngste Ereignis in Jeffon war in der Gemeinschaft von Meluf, Nkar, Sop, Kikaikelaki, Firkov, Mbve usw. wiederkehrend. Mehr als 550 Häuser wurden in dieser Abteilung verbrannt. Diese Fakten stellen ähnliche Szenarien in anderen Communities außerhalb der Bui Division dar.

Die Tertiärschwestern engagieren sich seit Beginn der Krise in der Hilfe für Binnenvertriebene, vor allem für Frauen, Kinder und ältere Menschen, durch die Unterstützung ihrer Partner. Neben Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten wird die Beratung und Berufsausbildung von Kindern aus den betroffenen Gemeinden sichergestellt, damit sie in Zukunft ihre Lebensgrundlagen wahrnehmen können.

Die Regierung hat geschwiegen und sich nicht bemüht, zum Dialog aufzurufen. Es wurden eher repressive Maßnahmen durch den Einsatz von Waffen ergriffen. Es wurden weder von der Regierung, der Kirche noch der Zivilgesellschaft engagierte Dialogprozesse eingeleitet. Die Lösung dieser Krise bleibt daher ungewiss.“

Durch die schwierige Lage in Kamerun selbst ist es derzeit nicht möglich, dass der Unterricht in der Schule weitergeführt wird. Dennoch unterstützten wir HOTPEC weiterhin. So haben wir zuletzt HOTPEC unterstützt Land zu kaufen, um eine unabhängige Versorgung durch Landwirtschaft zu ermöglichen.

 

Stand September 2020:

Im Jahr 2012 errichteten wir eine Schule für erneuerbare Energien und Umwelttechnik in Lower Bokova in der Nähe der Stadt Buea in der Südwestregion Kameruns. Die Schule ist auf dem Gelände des Waisenhauses HOTPEC erbaut worden. Aufgrund der seit 2018 ungelösten politischen Unruhen ruht im Wesentlichen der Schulbetrieb in den technischen Fächern. Gleichzeitig mussten vermehrt verwaiste Kinder und Kleinkinder aufgenommen werden.
Um die Ernährungssituation sowie die Lebensbedingungen der Bewohner der Schule zu verbessern hat GREEN STEP e.V. Anfang September ein weiteres Projekt mit HOTPEC gestartet. Ziel der Initiative, die durch die bayerische Staatskanzlei gefördert wird, ist es Auswirkungen, Prävention, nachhaltige Bekämpfung und Perspektiven im Zusammenhang mit COVID-19 anzugehen.

Bei HOTPEC leben etwa 135 marginalisierte Kinder und Jugendliche, sowie 35 Flüchtlingsfamilien in einem Waisenhaus. Die derzeitige Situation durch die staatlich verordneten Einschränkungen zur Bekämpfung des COVID-19 Virus führen zu einer angespannten Nahrungsversorgungssituation vor Ort. In dem dreimonatig angelegten Projekt soll einerseits die Lebensmittelversorgung durch Verstärkung und Erweiterung der bestehenden Fischteiche verbessert werden und andererseits das vorhandene Energiesystem des Waisenhauses bestehend aus einer kleinen Photovoltaikanlage um eine Kleinstwasserkraftanlage ergänzt werden. Zusätzlich verbessert der Ausbau der sanitären Einrichtungen und die Bereitstellung von Warmwasser die Hygienebedingungen im Waisenhaus.

Wir unterstützen die lokale Initiative sowohl finanziell als auch durch Know-How-Transfer. Für das Projekt wird ein Budget von 19 000 Euro vorgesehen. Etwa 17 000 Euro werden von der bayerischen Staatskanzlei zur Verfügung gestellt.

 

Stand August 2021:

Wir erhielten die Möglichkeit mit der Bayerischen Staatskanzlei ein Projekt durchzuführen, um die Hygienesituation im Waisenhaus zu verbessern. Die bayerische Staatskanzlei stellte 17 000 € zur Verfügung. Mit einem Eigenanteil von knapp 10 000 € haben wir das Projekt unterstützt.

In dem Projekt wurden drei Ziele verfolgt:
(1) Verbesserung der Hygiene
(2) Verbesserung der Lebensmittelversorgung
(3) Erweiterung der Stromversorgung

(1) Verbesserung der Hygiene – Ausbau von 16 Toiletten sowie 14 Duschen

Das Waisenhaus verfügt über einige Gebäude in den bereits Toiletten und Duschen vorgesehen waren. Allerdings wurden nur wenige Duschen und Toiletten errichtet. Aufgrund der COVID19 Situation und auch der gestiegenen Anzahl an Bewohnern des Waisenhauses war eine Verbesserung der hygienischen Situation dringend erforderlich. Bereits im September konnte mit den Bauarbeiten begonnen werden. Zuerst wurden für die Gebäude drei Klärgruben errichtet, um eine hygienische Entsorgung der Abwässer zu gewährleisten. Der steinige Untergrund behinderte die Arbeiten. Mit hohem Aufwand konnten sie aber fertiggestellt werden. Gleichzeitig mit dem Abschluss der Arbeiten an den Klärgruben wurden mit den vorbereitenden Arbeiten zur Installation der Toiletten und Duschen begonnen. Dazu wurden die Wände verputzt und Böden gegossen. Türen wurden installiert und gefliest.

(2) Verbesserung der Lebensmittelversorgung – Errichtung eines Fischteichs
HOTPEC verfügt bereits über einige Fischteiche, die aber teilweise nicht befestigt waren. Da Starkregenereignisse die mit Naturmaterialien angelegten Teiche immer wieder zerstört haben, wurde mit Hilfe der Mittel ein größerer Betonteich errichtet. Dabei wurden Mauern aus Hohlblocksteinen errichtet und verstärkt. Die topografische Lage erlaubte es einen Teich mit zwei Kammern zu errichten, der nun fast doppelt so viele Fische im Vergleich zu einem Ein-Kammer-Teich fassen kann. Ein Zu- und Ablaufsystem gestattet die Regulierung des Wasserstandes und der Zu- und Abflussmenge. Dadurch ist gewährleistet, dass sich immer ausreichend frisches Wasser im Teich befindet. Außerdem gestattet das System ein bequemes und sicheres Abfischen des Teiches.

(3) Erweiterung der Stromversorgung – Nutzung von Wasserkraft, Warm-wasserproduktion und Kauf einer Gefriertruhe
Das Waisenhaus verfügte bereits über ein Photovoltaiksystem. In den Regenmonaten bringt das System allerdings wenig Strom und somit haben wir im Rahmen des Projekts die Stromversorgung mit Hilfe von Wasserturbinen erweitert. Am Standort besteht bereits Infrastruktur, die für die Nutzung der Wasserturbine verwendet werden konnte. Beschafft wurden drei kleine Standardwasserturbinen, die bereits an vielen Standorten in Afrika und anderen netzfernen Regionen der Welt ihren
Dienst verrichten. Das Material wurde durch die deutsche Firma solvienta GmbH mit Sitz im fränkischen Windsbach beschafft und im September mit einer auf dem Versand von Hilfsgütern nach Kamerun spezialisierten Organisation in Deutschland nach Bafoussam verschifft, wo sie von HOTPEC abgeholt wurden. Durch die Wasserkraftanlage wird die durch die hohe Bewohneranzahl gestiegene Stromnachfrage bedient und die Versorgung bei HOTPEC wesentlich verbessert, so dass auch empfindliche Verbraucher wie Warmwassererzeugung und eine Gefriertruhe betrieben werden können. Mit Hilfe bewährter elektronischer Steuerung kann die Energie, die von der Wasserkraftanlage und der Photovoltaikanlage produziert, aber nicht von den Verbrauchern oder der Batterie zeitgleich abgenommen wird, einer produktiven Verwendung (Warmwassergewinnung) zugeführt werden.
Um Posternte-Verluste, insbesondere bezüglich der ausgebauten Fischzucht zu minimieren, wurde eine Gefriertruhe erworben und in die Gebäudeinfrastruktur untergebracht. Wie geplant konnte die Gefriertruhe eines etablierten Herstellers in Deutschland beschafft werden und wurde ebenfalls nach Bafoussam verschifft.

Unsere drei vorgenommenen Ziele konnten wir zufriedenstellend erreichen und das Teilprojekt nun abschließen. Alle Arbeiten sind abgeschlossen und Installationen durchgeführt.


Projektpartner

Ingenieure ohne Grenzen e.V.: 
Verantwortlich für die Bauplanung und Unterstützung durch Expertise in den Bereichen: Picohydroentwicklung, Finanzierung, Businessplanerstellung, Öffentlichkeitsarbeit und im Bereich angepasste erneuerbare Energietechnologie.

Technische Universität München, Fakultätsplattform Entwicklungszusammenarbeit: 
Eine Abschlussarbeit zur Erstellung des Energiekonzepts der Schule wurde vergeben; ein studyproject und im Anschluss eine Abschlussarbeit zur Machbarkeitsstudie über eine Wasserkraftanlage zur Energieversorgung der Schule sowie deren Implementierung falls sie sich als machbar erweist.

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg: 
Abschlussarbeit zur Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der durch die Schule zu produzierenden Picohydroanlage. Themenschwerpunkt: Entwicklung und Realisierung von Generator und Leistungselektronik einer kleinen Wasserturbine zur dezentralen Energieversorgung.

University of Guelph: 
Abschlussarbeit zur Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der durch die Schule zu produzierenden Picohydroanlage. Themenschwerpunkt: Mechanik einer kleinen Wasserturbine zur dezentralen Energieversorgung.

Bayerische Staatskanzlei: 
Die Bayerische Staatskanzlei unterstützt finanziell das Projekt „Verbesserung der Hygienebedingungen und der Ernährungssituation im Waisenhaus HOTPEC (Kamerun) durch den produktiven Einsatz von erneuerbaren Energien“.

Betterplace

Hier geht es zu unserer Betterplace Seite mit weiteren Informationen und Neuigkeiten sowie der Möglichkeit für das Projekt und einen konkreten Bedarf zu spenden: 

Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.

Stand September 2020: